Schwanger von affäre
Und ich war mir sicher, ich würde mich nun weiter durch diesen Berg des ungehemmten Übergewichts graben, um auch jede letzte Stelle zu erreichen, die mir mehr und mehr dieses Geruchs, Gestanks, Geschmacks bieten konnte. Dieser gigantische Körper, dieser Berg des unmäßigen Übergewichts, es war auf der einen Seite die pure Ausgeburt der Unvernunft. Es war unvernünftig, als Mensch seinen Körper durch unmäßiges Essen derartig zu mästen, und es war unvernünftig, solche Körper, die von vielen Menschen als abstoßend beschreiben wurden, als die Krönung des sexuellen Reizes zu empfinden. Aber Vernunft und sexuelle Anziehung, das waren für mich unvereinbare Dinge, und so musste die Vernunft weichen und der Geilheit Platz machen, die mich nun überkam. Doch ihre Brüste waren jetzt nicht der Ort, wo ich meine Inspektionen weiterführen wollte, ich wollte mich ihrem gigantischen Bauch widmen, der nicht nur aus dem zur Zeit sichtbaren bestand, er bestand vor allem für mich aus dem Bereich, der für längere Zeit keine Luft oder Licht gesehen hatte, und deshalb meiner Nase und Zunge etwas zu bieten haben würde. Langsam begann ich daher mein Gesicht mit meinen weichen Bartstoppeln auf diesem Bauch abzulegen, meine Nase über diese Ausgeburt von Fresssucht und Sportabstinenz gleiten zu lassen, die Weichheit zu spüren, mit der Nase, aber auch mit den Händen, die diese riesige Menge von Haut streichelten. Misionar stellung.
Jan betrachtete mit Genuss, wie der originalgetreue Gummivibrator aus Evas Lustmuschel glitt, sich in die künstliche Vorhaut halbherzig über die Eichel schob. Er verfolgte, wie Evas Lustsäfte aus der Grotte liefen über den Damm zu ihrer zarten Rosette. Während Eva weiter unruhig an seinem Schwanz leckte und saugte, setzte er den Vibrator nun an ihrer Rosette an. Er fühlte an seinem Schwanz, wie Eva ihren Mund aufriss, nach Luft suchte, als sie diese Berührung spürte. Mit ihrer Zunge drückte sie Jans Schwanz vehement aus ihrem Mund, um Luft zu bekommen und laut stöhnen zu können. Wie von Ferne hörte Eva ein kurzes Rascheln im Raum, das sie nicht zuordnen konnte.
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Ihr Stöhnen wurde lauter und das wiederum war für mich Ansporn genug, weiterzumachen. Ich bewegte meine Zunge schneller zwischen ihre Prallen Lippen und versuchte dann möglichst tief in ihre Feuchtigkeit hineinzugleiten! Es erregte mich sehr, als ich bemerkte, dass sie begonnen hatte, sich selbst ihre Brustwarzen zu streicheln und zu reiben - einfach irre, dieser Anblick! Es war mit Abstand das erregendste Gefühl, dass ich jemals empfunden habe. Mit zwei Fingern teilte ich dann ihre Lippen und schob zwei Finger meiner anderen Hand in sie hinein, bewegte sie langsam raus und wieder rein und leckte mit der Zunge ihren erregbarsten Punkt. Es dauerte nicht lange bis sie kam - und es war gewaltig! Ihre Muskeln umzuckten meine Finger und das Stöhnen schien gar nicht mehr aufzuhören! Sobald ich wieder in der Lage bin, Worte zu finden, mache ich sie dann auf Dich aufmerksam. Wir beraten uns kurz und beschließen, Dich, so wir sind, einfach gleich hereinzubitten. Für uns ist klar, dass Du für Deinen Voyeurismus auf keinen Fall so ”ungeschoren” davonkommen darfst. Du kommst mit einem leichten Zögern, aber dennoch sehr erwartungsvoll herein. Wir bitten Dich, Dich auszuziehen. Du ziehst Deinen Mantel aus, hängst ihn über den Stuhl und bleibst dann etwas unschlüssig in der Mitte des Zimmers stehen. Wir wiederholen, dass wir wünschen, dass Du Dich ausziehst. Schwanger von affäre.Ihre Augen waren da bereits geschlossen und jetzt war ich wohl dran. So glitt meine Hand einfühlsam über die schlanke Wade zu ihrer Kniekehle.
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